Scilla Blüte 2025
Am 23.03.2024 beteiligt sich das Mittwoch:Theater von 13:00 bis 17:00 Uhr wieder am Programm, wenn die Blüte auf den Lindener Berg ruft.
Liebes Publikum,
die Premiere von
1h22 vor dem Ende (1h22 avant la fin) von Matthieu Delaporte
in der Übersetzung von Georg Holzer
wurde erfolgreich gefeiert und schon wartet neben den laufenden Aufführungen der nächste große Termin im M:T.
Scilla Blüte 2025
Am 23.03.2024 beteiligt sich das Mittwoch:Theater von 13:00 bis 17:00 Uhr wieder am Programm, wenn die Blüte auf den Lindener Berg ruft.
Auch in diesem Jahr sind wir wieder mit dabei und in der glücklichen Lage, sowohl aus dem laufenden wie auch und dem folgenden Stück, Szenen zeigen zu können. Und wie immer kann niemand versprechen, daß auch passend dazu dann die Scilla blüht. Wir aber zeigen Präsenz und Farbe, und zwar mit Folgendem:
13 und 14 Uhr: Je ein Szenenausschnitt aus dem laufenden Stück "1h22 vor dem Ende" von Matthieu Delaporte mit Einführung durch Regisseur Frederic Oberheide, Spielende: Janet Doant, Joachim Jahn. Dauer jeweils 25 Min.
15 und 16 Uhr: Je ein Probenausschnitt aus dem Folgestück "Betrogen" von Harold Pinter mit Einführung durch Regisseur Jörg Lange, Spielende: Miriam Gruenke, Joachim Meyer.
Dauer jeweils ca. 25 Minuten.
13.30, 14.30, 15.30 Uhr: Halbstündige Führung durch die Theaterräume, Teilnahme: max. 10 Personen.
Ab 13 bis ca. 17 Uhr Waffelbäckerei im Hof (solange der Teig reicht).
Am Samstag, dem 15.Februar 2025 hatten wir die gefeierte Premiere von 1h22 vor dem Ende.
Die HAZ hielt unsere Inszenierung für ein heiteres Lustspiel. Wir halten sie für eine durchaus auch tiefsinnige und berührende Beschäftigung mit der Verzweiflung am Leben. Aber machen Sie sich ihr eigenes Bild.
Triggerwarnung: Dieses Stück thematisiert psychische Gesundheit und Suizid.
Bernhard Wächter (Joachim Jahn ) will sich das Leben nehmen, doch ihm kommen seine Höhenangst und ein ungebetener Gast (Lucas Mennecke) dazwischen. Bernhard beschließt, seiner Nachbarin (Janet Doant) auch einen ungebetenen Besuch abzustatten. So kommt alles anders als erwartet, doch nichts ist, wie es scheint.
Wir zeigen die Groteske unter der Regie von Frederic Oberheide bis Juni 2025.
Ihr Mittwoch:Theater