Wir suchen neue Mitstreiter auf (bis etwa 45 Jahre) und hinter der Bühne!
Bei Interesse meldet Euch gerne unter !

Liebes Publikum,

ab dem Premierentermin am 18.02.2023 spielen wir "Alles was sie wollen" von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière unter der Regie von Frederic Oberheide.

Das französische Erfolgsduo ist Euch bestimmt bereits durch „Der Vorname“ (Schauspielhaus Hannover) und natürlich unsere eigene Inszenierung von „Das Abschiedsdinner“ gut bekannt.

Angespannt tigert die berühmte Schriftstellerin Lucie Arnaud (Janet Doant) durch ihre Wohnung über den Dächern von Paris. Der Abgabetermin für Ihr neustes Theaterstück rückt unaufhaltsam näher und bisher hat sie noch kein einziges Wort zu Papier gebracht. Das Letzte, was sie jetzt braucht, ist irgendeine Störung. Der Grund für die Schreibblockade ist ihr bewusst: Ihre Stücke sind allesamt autobiografisch und sie verbietet sich jegliche Fiktion. Tragischer weise ist ihr Leben jetzt unerträglich glücklich, erfolgreich und in Folge ereignisarm.

Da kommt ihr neuer geistloser Nachbarn Thomas (Joachim Jahn). Der aufdringliche und distanzlose Steuerberater tritt in ihr Leben, lässt sich nicht mehr abwimmeln und sorgt für ein mächtiges Durcheinander. Was ihr jedoch zunächst wie eine weitere Hürde für das Stück erscheint, könnte sich schnell als neue Inspirationsquelle herausstellen... 

Zuletzt beleuchtete das Mittwoch:Theater  mit „Gretchen 89ff.“ das Theater an sich, die Probenprozesse- und exzesse, Regiearbeiten sowie seine skurrilen Charaktere. In 2023 lässt Regisseur Frederic Oberheide das Publikum mit „Alles was sie wollen“ in die Irrungen und Wirrungen des Schreibens eines Theaterstückes und unrühmliche Siege über eigene mentale Hemmungen eintauchen.

Bis bald in unserem und Ihrem

Mittwoch:Theater